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UweF
Hier seit: 11.08.2004 Beiträge: 1
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Verfasst am: Mi, 11 Aug 2004, 18:04 Titel: Airport schickt Bienen auf Streife |
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Moin moin.
Na endlich, statt teurer Sensorik die auch noch gewartet werden muß einmal wieder der Natur abgeschaut. War bei anderen Dingen auch erfolgreich: Lotusblüte, Vogelflügel, etc.. Da kann man nur gratulieren. Das Ergebnis ist ja auch honigsüß.
Und fliegen können die Bister auch - sind am Flughafen genau richtig. Bleibt die Frage ob sie sich am Tower auch an und abmelden:
"Biene 367, Bienenstock, VFR round-robin EDDK, sammeln von Beweisen, erbittet ja was denn eigentlich..."
8) Uwe |
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Robin eddh.de-Premium-User
Hier seit: 17.11.2002 Beiträge: 247
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Verfasst am: Do, 12 Aug 2004, 6:53 Titel: |
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Hi....
"...erbittet krabbeln über Bienenstockausgang zum Krabbelhalt Piste 28", und melden sich für diese Freigabe bei dem für die Beaufsichtigung und Überwachung vorgesehenen und flughafeneigenen Imker, Bruno Vester.
Bruno Vester ist auch für die Flugsicherheit und Flugdurchführung der 50.000 bis 60.000 Bienen, welche im Verbund unter dem Namen Bee Air auftreten, verantwortlich. Wie er es jedoch bis heute geschafft hat, die sicherlich mehr als 2.000.000 Starts- und Landungen pro Tag (40 pro Biene) verantwortlich zu koordinieren, konnte die Presse noch nicht in Erfahrung bringen.
In Erfahrung gebracht werden konnte jedoch, dass der Standort Köln/Bonn mit der neuen Flotte Bee Air, auf langjährige Sicht einen finanzstarken Partner gewonnen hat. Denn pro Flugbewegung erhält der Flugplatzbetreiber von Bee Air, 10 Cent.
Zur Zeit laufen Verhandlungen zwischen dem Flugplatzbetreiber und Bee Air, um weitere Start- und Landebahnen zur Verfügung zu stellen. Lediglich die Frage, ob Bee Air auch in den Wintermonaten den Flugbetrieb aufrecht erhalten kann, ist noch ungeklärt.
Bee Air Inhaber Bruno Vester ist aber optimistisch: "Wir planen langfristig im Bereich der Luftfrachtbeförderung die Nummer 1 zu werden. Keine Fluggesellschaft hat es bis heute geschafft, unsere 2.000.000 Flugbewegungen pro Tag an einem Standort zu realisieren. Ich sehe lediglich das Problem in unserer Reichweite und das Aufrechterhalten des Flugbetriebs in den Wintermonaten. Bisher haben wir es lediglich geschafft, aufgrund technischer Nachteile gegenüber unseren Mitbewerbern, während den Frühlings- und Sommermonaten, einen Umkreis von ca. 25 Kilometer abzudecken. Hier besteht also auf jeden Fall noch handlungsbedarf."
Auf die Frage, welche Nachteile Bruno Vester mit seiner Bee Air in Köln/Bonn hinnehmen muss: "Leider kommt es immer wieder zu gefährlichen Annäherungen im Luftverkehr mit anderen Luftverkehrsteilnehmern. Aus diesem Grund haben wir nun den An- und Abflugsektor für Bee Air mit dem Flugplatzbetreiber umkoordiniert. Ich hoffe, dass damit dieses Problem nun gelöst ist."
In diesem Sinne,
Robin |
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