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Informationen von Piloten zum Platz GCLA
(LA PALMA, (Spain)

Eintrag vom 2023-04-27
Name: Rudolf
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Bemerkungen: Stimmt, der Flughafen ist nicht für die GA gemacht, aber man kann ihn problemlos nutzen. Parkplatz anfragen und die Pa34 eine Woche auf das Gate 10 stellen ist eine neue Erfahrung. Die € 177.80 total für eine Woche bestanden denn auch im Wesentlichen aus der Parkgebühr. Ich war sehr positiv überrascht.
Achtung: Der Vorschreiber wies schon darauf hin, wie wichtig es, auch bei VFR ist ein Startup zu verlangen. Das habe ich gemacht, um anschließend zu erfahren, dass mein Abflug erst in 35 Minuten stattfinden könne. Ursache: Ich hatte “Operations” beim Bezahlen um eine Verschiebung des Abflugzeitpunkts gebeten. Das haben sie auch gemacht, aber eben nicht den, den ich mir vorgestellt habe. Learning: Ich verschiebe meinen Flugplan nur über mein eigenes System (Foreflight). Das hat auch hier aus dem Flugzeug heraus verhindert, dass ich nochmals abstellen musste.
Drei Sterne, weil der Flugplatz den Besuch dieser wunderschönen Insel ermöglicht und alle Beteiligten außerordentlich freundlich waren.

Bewertung: 
Eintrag vom 2010-03-21
Name: M&E
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Bemerkungen: Wir waren IFR in La Palma, was die Sache etwas vereinfacht. Trotzdem ist es jedesmal ein gewisser Aufwand, zum Flieger zu kommen. Man ist tatsächlich nicht auf kleine Flugzeuge vorbereitet, es gibt keinerlei Tiedown-Ausstattung, was bei den dort herrschenden Winden, wenn man ein paar Tage bleiben will, sehr schlecht ist. Die Leute sind aber freundlich und hilfsbereit, man half uns dann noch bei der Befestigung: mit zwei 30kg-Betonblöcken (ist ja zurzeit Baustelle :-) unter jedem Flügel konnten wir die Maschine befestigen. (Dafür einen Zusatzstern!)
Leider kein AVGAS.
Dass VFR deutlich schwieriger ist, mussten wir auf einem Rundflug erfahren: 20 min Vollkreise in 1000ft über dem Meer und keine Freigabe zum höheren Steigen. Später keine Funkverbindung mehr (auf 1000ft). Das Problem sei "bekannt"....

Bewertung: 
Eintrag vom 2008-06-05
Name: Georg Winkler
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Bemerkungen: Was? Light Aircraft? What´s that? Offenbar hatte man am südwestlichsten Punkt Europas noch nicht viel Besuch von Kleinfliegern.
Dafür rauschen die Bintercanarias-Maschinen im 10 Min-Takt in den Platz, der momentan eine einzige Baustelle ist.
Mit dem Follow me ins Terminal, vom Terminal zur Security, von der Security zurück ins Terminal ... hin und her ... keiner ist so richtig zuständig.
Landegebühr wieder mal 10,24 EUR, ansonsten mindestens 1,5 Std. einplanen, um zurück zum Flieger zu kommen, da dann der Spießrutenlauf erneut beginnt.
Wichtig auch: Man benötigt definitiv eine Startup-Berechtigung auch für VFR-Flüge, also nicht einfach die Latte anschmeissen ... dann könnt ihr sie nämlich gleich wieder ausmachen.
Und ... keinesfalls VOR der Flugplanzeit los wollen ... der Türmer wartet auf die Minute, bis die Zeit erreicht ist ... alles braucht seine Ordnung:-))
Die Insel lohnt nur mit Übernachtung, da die Strassen Serpentinen sind und man im Schnitt nur mit 15 km/h vorankommt ... so braucht man für 50 km über 3 Std.!
Empfehlenswert ist die Hauptstadt Santra Cruz, durchaus Kolonialflair und preisgünstig!

Bewertung: 

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Note: Diese Angaben dienen lediglich der ergänzenden Information. Sie geben die Erfahrungen des jeweiligen Piloten wieder. Alle Angaben sind ohne Gewähr!


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