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Informationen von Piloten zum Platz LEHC
(HUESCA, (Spain)
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Eintrag vom 2018-06-18
Name: Roman A.
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Bemerkungen: Huesca ist ein Geisterflughafen, ein Airport wie für eine Landeshauptstadt aber seit dem Abzug eines Billigfliegers keine Linienflüge mehr, 257 Passagiere im Jahr 2017 lt. HP, das Gras wächst am Vorfeld zwischen den Betonplatten heraus, aber die Crew am Platz ist sehr freundlich und bemüht, versorgte uns mit Stadtplänen von Huesca und rief das Taxi. Eine britische Flugschule mit über 70 Studentpilots sorgt für Verkehr am Platz, sonst Ruhezustand. Am Abflugtag haben uns die Techniker der Flugschule bei einem kleinen Problem schnell und unbürokratisch geholfen. Huesca selbst ist eine spanische Kleinstadt mit 50.000 Einwohnern, der Jamon (Schinken) soll hier der Beste sein von ganz Spanien, nette Kleinstadt, Am Hauptplatz ist La Confianza, ein Geschäft das 1871 gegründet wurde und seither unverändert ist sehenswert, wie ein Museum, aber lebendig. Landegebühr und Abstellen für eine Nacht 30,08 EUR für eine Katana.
 Bewertung:
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Eintrag vom 2017-12-19
Name: Klaus
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Bemerkungen: Richtiger Flughafen, aber außer etwas Schulungsbetrieb nichts los. Im Terminal gibt es einen Getränke und Süßigkeitenautomaten. Opsbüro (C) schließt und öffnet den Flugplan. Landung mit C172 12€.
 Bewertung:
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Eintrag vom 2009-08-19
Name: stefan
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Bemerkungen: Strategisch günstiger Platz südlich der Pyrenäen.Ewig lange Bahn aber kein paraleller Rollweg.Viel Schulungsverkehr. Air to Air Funk. Man muß darauf gefasst sein, daß einer beim Landen entgegen gerollt kommt!
Augen und Ohren auf! Landegebühr ca 7E (1,1t MTOW)
Kein!!!! Avgas!!!!
Bewertung:
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Eintrag vom 2009-06-28
Name: Hans-Ulrich Günther
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Bemerkungen: Huesca an den Pyrenäen ist eine gute Alternative, wenn man in Zaragoza keine Landeerlaubnis eingeholt hat oder die Militärs diese nicht erteilen. Im Anflug bleibt man bis kurz vorher bei Zaragoza Approach, bei der Navigation ist das HUE VOR/DME hilfreich, auch wenn kein IFR-Anflug erfolgt. Ein interessanter Platz, zumeist unkontrolliert mit lediglich air-air-Funk, der vor Ort intensiv ausgeführt wird. Es gibt zwei Parallel-Bahnen , 30 L die große, 2.100 m lang und 30 R die kleine mit 615 m, die vom örtlichen Aeroclub intensiv genutzt wird. Der Tower (andere Frequenz!) ist nur aktiv, wenn planmäßiger Verkehr stattfindet. Das Terminalgebäude wirkt bei wenig Betrieb riesig, es gibt ein AIS-Büro mit allem Service für Privatpiloten, tolle und sehr zuvorkommende Beratung bei Wetter, Flugplan, NOTAMs. Die Snak-Bar im Terminal-Gebäude ist empfehlenswert.
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Note: Diese Angaben dienen lediglich der ergänzenden Information. Sie geben die Erfahrungen des jeweiligen Piloten wieder. Alle Angaben sind ohne Gewähr!
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